Die Schlümpfe feiern Bergfest

Titel

Bergfest – Große Spiele für kleine Leute

Heute war Bergfest unter dem Motto: „Große Spiele für kleine Leute“. Klingt erstmal wie ein Kindergeburtstag im XXL-Format, war aber deutlich lauter, matschiger, wuseliger und auch mit deutlich mehr Teilnehmern.

Die Spielauswahl ließ keine Wünsche offen:

  • Riesen-Dart, bei dem die Pfeile größer waren als so mancher Teilnehmer.
  • Rutsch-Bowling, bei dem man sich fragt, wer eigentlich die Bahn trocknen sollte.
  • Riesen-Erbsen-Schlagen – nicht zu verwechseln mit normalem Erbsen-Schlagen, das hier war deutlich mehr mit Nässe verbunden.
  • Eierlauf, bei dem erstaunlich viele Eier das Zeitliche gesegnet haben – Ruhe in Frieden.
  • Memory, das bei den Temperaturen eher Gedächtnis-Lotterie hieß.
  • Und das Streichholz-Rätsel, für alle, die schon immer mal erfahren wollten, wie es ist, sich beim Denken die Finger zu verbrennen.
  • Tic Tac Toe, so groß, dass man die Kreise und Kreuze vermutlich noch vom Mond aus sieht.
  • Cornhole – auch bekannt als „Beutel-in-Loch-Werfen“. Klingt nicht spannend, macht aber erstaunlich süchtig, wenn man trifft.
  • Ringwurf, für alle, die schon immer mal Cowboy spielen wollten, aber keinen Lasso-Führerschein haben.
  • Kartenspiel – hier passte das Ass kaum auf den Tisch, und beim Mischen brauchte man zwei Leute und guten Rücken.
  • Sackhüpfen – in Säcken, in denen man zur Not auch ein Zelt verstauen könnte.
  • Dosenwerfen, bei dem die Dosen so groß waren, dass man Angst hatte, sie rollen gleich selber weg. Und diese wurden dann mit einem Katapult aus der Bahn geworfen.
  • Basketball, natürlich mit Ball in Gymnastikballgröße – für alle, die schon immer mal wissen wollten, wie sich ein Bandscheibenvorfall anfühlt.
  • Mikado, Stäbe in Baumstammformat – wer hier verliert, hat Rücken.
  • Jenga, bei dem die Türme so hoch wurden, dass wir fast einen Baugenehmigungsantrag stellen mussten.
  • Billard, nur dass die Kugeln eher wie Fussbälle aussahen und die Füße als Queues dienten.

Zur Stärkung gab es Softeis mit allen erdenklichen Toppings: Schoko, Streusel, Keks und vermutlich auch etwas, das aus der Küche gefallen war, aber süß genug schmeckte, um durchzugehen.

Fazit: Große Spiele für kleine Leute – und am Ende große Müdigkeit bei allen Beteiligten.

Abendbrot – Heute mal Haute Cuisine

Heute Abend gab’s Hotdogs. Also das, was in Amerika als Streetfood durchgeht und bei uns als „na gut, besser als nix“ firmiert.

Die Küche hat alles aufgefahren, was das Herz begehrt:

  • Brötchen, wahlweise warm oder aus dem Sack
  • Würstchen, die laut Packung tatsächlich Fleisch enthalten
  • Ketchup, Senf und Remoulade (natürlich die legendäre Selk-Spezial-Zwiebelmischung, streng geheim und streng riechend)
  • Wir sind uns zu 30 % sicher, dass die Gurken Vitamine enthielten

Die Schlange vor der Essensausgabe war ungefähr so lang wie die A7 bei Ferienbeginn. Nach der dritten Runde Ketchup stand fest: Wer heute Nacht Hunger hat, ist selber schuld.

Fazit: Ein Hotdog macht nicht glücklich, aber satt. Und das reicht uns hier!

In trockenen Zahlen: 835 Hotdogs und 7kg Toppings, die auf ca. 400 Portionen Softeis und den Ausgabetisch gestreut wurden.

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