Conni fährt ins Zeltlager Selker Noor

Moin aus Selk – Ankommen, Bolo, ab dafür!

Auch bei uns in der Redaktion ist jetzt alles am Start: Tische aufgebaut, Strom gefunden,

WLAN gezähmt. Kaffee steht, Tastaturen klackern – es kann losgehen.

Gut so, denn sonst gäb es hier ja nix zu lesen. Und das wär ja auch irgendwie doof.

Also: Wir sind auf Sendung. Geschichten, Klatsch und Lagerleben kommen ab jetzt

regelmäßig rein. Bleibt dran – wir tippen für euch!

Gestern sind wir alle im Zeltlager eingelaufen. Zelte bezogen, Koffer gefunden, Kinder

auch – meistens im richtigen Zelt. Zum Start gab es ganz klassisch Nudeln mit

Bolognese. Ergebnis: Töpfe leer, Laune voll (auch beim Smutje). Danach das

Eröffnungsspiel: viel Gelächter, noch mehr Ehrgeiz und natürlich die heiß begehrten

Festivalbändchen. Läuft!

Und dann ganz am Ende vom Eröffnungsspiel gab es noch eine echte Überraschung.

Also nicht so eine „Oh, die J2 hat Tischdienst“

-Überraschung. Sondern eine richtige. Für alle. Also wirklich alle.

Die 2025er Selk-Shirts sind da! Schmuckes Design, vorne und hinten was drauf, schick in schwarz.

Danke an alle, die das möglich gemacht haben – wir tragen sie mit Stolz. Und morgen

wahrscheinlich schon mit den ersten Gras-oder anderen Flecken.

Heute dann der erste volle Lagertag. Programm? Einmal alles, bitte:

• Klettern: rauf, runter, „nochmal!“

• Völkerball: fair, flott, freundlich – na gut, mehr flott als freundlich.

• Fußball: Tore, Applaus, der Schiri unbestechlich (behauptet er).

• Baden: Pflichttermin. Wasser „frisch“ – norddeutsch für „kalt, aber gut“.

Zwischendurch Sonnencreme im Mittelfeld, Mücken im Abseits und genug Geschichten

für den Abend im Zelt. Fazit: Lager läuft. Morgen geht es weiter – mit Rückenwind und bestem Wetter -norddeutsch für „bestes Wetter“.